Stiftung Gesundheitswissen: Fast jeder hat etwas, von dem er nicht genug kriegen kann. In der Regel ist das unbedenklich. Doch was, wenn man die Kontrolle über das richtige Maß verliert? Wann
man von Sucht spricht, welche Süchte man unterscheidet und welche Risikofaktoren zur Entstehung einer Sucht beitragen können, erfahren Sie in diesem Film.
Im Rahmen schulischer Gesundheitsförderung spielt Suchtprävention eine wichtige Rolle. Neben Wissensvermittlung stehen dabei vor allem Persönlichkeitsbildung und Erziehung zu einer lebensbejahenden, selbstbewussten, selbstständigen und belastbaren Lebensführung im Fokus. Der komplette didaktisch-methodische Kommentar Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) zum Herunterladen:
Die Broschüre „Alles klar? Suchtmittelkonsum und Wohlbefinden von 13- bis 15-Jährigen“ fasst einige wichtige Ergebnisse der Schülerinnen- und Schülerbefragung zusammen (www.hbsc.ch). Die Broschüre kann bei Sucht Schweiz bestellt werden.
Mit Online-Tests und einem Selbsthilfe-Tool gibt die Forel Klinik der diskreten und anonymen Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten eine Chance.
Suchtprävention Kt. Zürich: Mit den Selbsttests kann das eigene Konsumverhalten eingeschätzt werden. Und man erfährt, was bei riskantem Konsum hilft.
Diese Internetseite wurde von der Präventionsabteilung der Sucht Schweiz erstellt.
Sucht Schweiz ist eine private und parteipolitisch unabhängige Organisation, die einen gemeinnützigen Zweck verfolgt. Ihr Ziel ist es Probleme zu verhüten, die aus dem Konsum von Alkohol und
anderen Substanzen hervorgehen, sowie bereits entstandene Probleme zu vermindern.
Wie viel Medienzeit ist noch okay? Woran merke ich, dass ich ein Problem mit Gaming oder Social Media habe? Der als Checker Tobi bekannte Moderator geht den Fragen rund um das Thema Medienabhängigkeit nach. Mehr Infos und die Unterrichtsmaterialien zum Film gibt’s auf www.familiefreundefollower.de.
SRF Doku: Drei Personen kämpfen gegen unterschiedliche Suchtprobleme an – Drogensucht, Spielsucht und Sportsucht. Ein Jahr lang haben wir sie dabei begleitet. Gelingt es ihnen, von der Sucht loszukommen, oder finden sie einen Weg, damit zu leben?
NDR Doku: Gaming, Soziale Medien, Internet. Nach einer Studie des Hamburger UKE nutzen 700.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland Computerspiele riskant oder pathologisch. Daddeln, bis der Arzt kommt. Einer, der die Kontrolle übers Spielen komplett verloren hat, ist der 18-jährige Lucas. Er schmiss die Schule und traf sich nicht mehr mit Freunden, um Tag und Nacht zu zocken.
Galileo Reportage: Korea, ein ganzes Land im Gaming-Fieber - Doch ab wann gilt man als süchtig nach Computerspielen?
Puls Reportage: Eine freie Minute auf der Couch, niemand zu Hause und Langeweile? Ach, da könnte ich mir doch einen Porno anschauen und masturbieren. So oder so ähnliche Situationen haben schon viele erlebt. Der Konsum von pornografischen Inhalten ist für viele Menschen normal. Ein Klick auf die Lieblingswebseite und los geht’s. Doch wann wird der Konsum von Pornos zum Problem oder sogar zur Sucht?